Der Winter in der Krippe – Es gibt so viel zu entdecken

Im Winter, wenn es schneit, ist der Schneemann nicht mehr weit!

Juchuu, es schneit! Also schnell alle Kinder warm eingepackt und ab in den Garten. Hier konnten auch die Kleinsten herumtollen, Schnee schieben und lustige Schneemänner bauen. Das fördert die Grob- und Feinmotorik, denn auf dem Schnee zu laufen ist manchmal eine ganz schön wackelige Angelegenheit.

Die Größeren waren derweil im Stadtpark unterwegs. Mit Schlitten und Po-Rutscher ging es auf die kleinen Hügel vor dem Kinderhaus. Die spaßige Schlittenfahrt in der weißen Pracht sorgte für viel Freude und Lachen. Und trotz rosiger Wangen hörte man es immer wieder „Nochmal, nochmal“ rufen.

Die Spatzengruppe hat im Stadtpark auch einen großen Schneemann entdeckt! Wer den wohl gebaut hat? Lustig sieht er auf jeden Fall aus. Und er hat sogar eine Möhre als Nase.

Wenn das Wetter einmal zu ungemütlich ist, haben wir auch in unseren Räumen viel Spaß. Dann holen wir uns den Winter ins Zimmer! Die riesengroßen Eiszapfen am Fenster haben wir gleich entdeckt. Und einfach mal in eine Schüssel getan. Wie fühlt sich das Eis an? Und wie schmeckt es eigentlich? Brrr, das ist aber kalt! 🙂

Beim Basteln sind wir auch interessiert mit dabei. Das Eichhörnchen mit Farbe anzumalen oder die Schnipsel für den Schneemann aufzukleben, erfordert viel Konzentration und Geduld. Aber das Ergebnis ist jedes Mal eine Freude und wir können es den ganzen Winter über im Zimmer betrachten. Darauf sind wir stolz!

Damit auch unsere echten Eichhörnchen-Freunde im Stadtpark nicht vergessen werden, haben wir Futter gesammelt. Mit Eimer und Tüte in der Hand geht es zu den großen Bäumen, wo wir die Nüsse verstecken können. Und siehe da! Ein Eichhörnchen hat uns gesehen und wir können es dabei beobachten, wie es sich ein paar Nüsse holt. Psst, jetzt ganz leise, damit es nicht fortrennt.